Horst Krischke

 

Rain am Lech

 

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Rotalgen

 

Dazu gehören: Bartalgen und Pinselalgen

Ursachen:

Rotalgen tauchen gerne in stark gefilterten Becken auf.


Ein leichtes Spiel haben sie bei CO² Mangel im Aquarium. 


Ein hoher Nährstoffgehalt des Wassers (Phosphat und Nitratwerte) führt zu einem vermehrten Wachstum. 

 

Rotalgen kommen noch mit schlechten Lichtverhältnissen zurecht. Sie sind daher häufig bei ungenügender Beleuchtung anzutreffen. 

Bekämpfung:

Als erstes sollte die Alge möglichst mechanisch entfernt werden.

Also befallene Blätter oder ganze Pflanzen entfernen und neue, vor allem schnellwachsende Pflanzen einsetzen. Dazu zählen alle Pflanzen, die also schnell Blattmasse entwickeln.

 

Das Wichtigste ist der CO² Wert, er sollte zwischen 10-20mg liegen, kann sogar bis 30mg/l erhöht werden.  

 

Eisengehalt des Wassers überprüfen und ggf. erhöhen. 


Wasserwechselintervalle verkürzen und Wassermenge beim Wasserwechsel erhöhen.

Um die verantwortlichen Nitrat- und Phosphatwerte zu senken, sollte wöchentlich mindestens die Hälfte vom Aquarienwasser gewechselt werden. Nitrat und Phosphat kommen auch durch zu viele Futtergaben zustande.

Auswechseln von veralteten Röhren oder Brennern oder generelles Erhöhen der Lichtmenge hilft auch gegen Rotalgen. 

Bei Röhren eignen sich Kombinationen mit Rottonröhren.

Bei LED's nimmt man am Besten welche mit 10000K, um das Pflanzenwachstum entscheidend zu beeinflussen.

 

Filterung drosseln oder Strömung im Aquarium abschwächen.


Belüftungen jeglicher Art entfernen. Eine vom Filter ausgehende Wasseroberflächenbewegung reicht vollkommen aus, um unser Aquarium mit Sauerstoff zu versorgen.