Horst Krischke

 

Rain am Lech

 

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Pilzinfektion

 

Saprolegnia 

 

Vor allem auf toter organischer Substanz (Futterreste, tote Tiere, abgestorbene Eier,...) sind Pilze als sekundär auftretende Invasionen zu bemerken. Das bedeutet, daß es als Folge einer Wunde oder Primärinfektion (Ersterkrankung) mit Parasiten, Bakterien oder Viren zu einer Schwächung der Fische und damit der Eigenabwehr kommt. Die durch die Wunde, Parasiten oder Bakterien geschädigte Schleimhaut der Fische verliert ihre natürliche Schutzfunktion und Pilze (Saprolegnia) können sich ansiedeln. Gesunde Fische werden nicht infiziert.Die Behandlung von Saprolegnia mit Hilfe der üblichen farbstoffhaltigen Medikamente ist bei rechtzeitiger Erkennung durchaus vielversprechend. Auch Kochsalz kann Abhilfe schaffen.

Viel wichtiger ist jedoch, die Primärinfektion zu erkennen und dagegen zu reagieren.

 

Gegenmaßnahmen:

Medikation

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