Horst Krischke

 

Rain am Lech

 

Besucherzaehler
                            Meine Zeichnungen
Meine Zeichnungen
free counters

Töten eines Fisches 

Bevor man diesen Schritt geht und einem Lebewesen das Kostbarste nimmt, das  es besitzt, sollte man sich vergewissern, ob man wirklich alle Maßnahmen ergriffen hat, die ein Weiterleben des Fisches ermöglichen.

Das manche Menschen dabei "kein Geld ausgeben" auf ihrer Prioritätenliste vor Ethik stehen haben, brauch' ich nicht extra zu erwähnen. Solche Menschen kennen wir alle und das zu Hauf. Leider "besitzen" solche Menschen auch noch Lebewesen.

Für alle anderen sei gesagt, wenn schon töten, dann richtig und vor allem schnell.


Richtig tötet man einen Fisch, indem man ihn in ein Gefäß mit Wasser und Nelkenöl setzt (ein Tropfen Nelkenöl auf einen Liter Wasser , warten bis er ruhig auf der Seite liegt). Sicherheitshalber sollte danach noch ein Genickschnitt erfolgen. Dabei wird mit einer geeigneten Schere, hinterhalb der Augen, also im Nacken des Fisches die "Lebensader" durchtrennt.

 

Das hört sich grausam an, ist aber immer noch besser, als den Fisch zu Tode zu quälen, indem man ihn mit ein bisschen Wasser in das Gefrierfach versetzt oder ihn zusammen mit seinem Verantwortungsbewußtsein die Toilette hinunterspült.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0