Horst Krischke

 

Rain am Lech

 

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Muschelkrebse

Diese kleinen Tierchen vermehren sich vorwiegend in Aquarien ohne Fischbesatz, also meist in Wirbellosenaquarien. Dort sind sie eher optisch ein Dorn im Auge, können aber auch den Schnecken, Garnelen und Co gefährlich werden.

Über die Bekämpfung von Muschelkrebsen ist schon viel geschrieben und auch gelesen worden.

Effektive Bekämpfungsmethoden bei Entdeckung der kleinen possierlichen Kerlchen sind meiner Meinung nach zum einen die Reduzierung der Futtermenge und somit die Nahrungsgrundlage zur Aufzucht junger Krebschen.

Gerade in Garnelenbecken wird von Haus aus zuviel gefüttert und damit beste Voraussetzungen auch für die Vermehrung der Muschelkrebse geschaffen. Zum anderen wird man sie kaum in mit Fischen besetzten Becken finden.

  Wer Muschelkrebse loswerden möchte, kann z. B. Endler Guppy Männchen oder Makropoden erwerben, diese einsetzen bis die Muschelkrebse verzehrt sind und danach, sofern man die Guppys in einem Garnelenbecken nicht haben möchte, wieder abgeben.

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